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Holger Artus

23. Dezember 2008
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Shame on you, Mr. Montgomery – Aktie nur noch 0,86 Pence wert – Banken gewähren Monty Frist bis 28.02.09 zur Kreditsicherung – MOPO ist Fels in der Brandung

Seit November 2008 gingen wir davon aus, das Mecom auch die deutschen Beteiligungen verkaufen will. Eine geschriebene Info haben wir für die Recherche des Themas weiter zurückgehalten. Ende Dezember spitzen sich die Indizien zu. Wir konnten unsere These noch nicht … Weiterlesen

30. Juni 2008
nach Holger Artus
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Wir wollen eine Zeitung machen und sie verkaufen können – Lassen Sie uns in Ruhe, Herr Depenbrock!

Es sollte auch in der MOPO zu einem erheblichen Personalabbau kommen. Wir setzen darauf, dass Josef Depenbrock, unser ehemaliger Gesellschafter, Chefredakteur und Geschäftsführer und zum damaligen Zeitpunkt Chefredakteur und Geschäftsführer im Berliner Verlag eine Auseinadersetzung in Hamburg und Berlin mit … Weiterlesen

6. März 2008
nach Holger Artus
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Stellenabbau, Einstellungsstopp und weitere Syerngien mit Berlin sind die falsche Richtung – MOPO ohne Politik passt nicht zusammen in Hamburg

Mecom plante einen Stellenabbau 2008. In diesem Info outen wir einfach die Zahlen, obwohl es noch keine Entscheidung gab. Wir wollten den Druck vor der Gesellschafterversammlung aufbauen, damit ein Spannungsbogen entsteht: Was haben sie beschlossen, hat der Betriebsrat (wieder einmal) … Weiterlesen

22. Februar 2006
nach Holger Artus
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Presse-Information des  Betriebsräte des Berliner Verlag und der MOPO zur Entscheidung des Bundeskartellamts

Nach der Zustimmung des Bundeskartellamts zum Kauf der Hamburger Morgenpost durch die BV Deutsche Zeitungsholding (VSS/Mecom) gaben die Betriebsräte des Berliner Verlages und der MOPO am 22. Februar 2006 eine Presse-Information heraus.

23. Mai 2005
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Eine der schmerzhaftesten und sinnlosesten Kündigungen der vergangenen 20 Jahre MOPO-Geschichte

Es war immer unsere Haltung, bei fristlosen Kündigungen schnell zu reagieren. Als ehemals Betroffener habe ich nichts vergessen, was einen durchpflügt. Volle Kanne Unterstützung, Solidarität. Mich hat man völlig alleine gelassen und den Zeigefinger erhoben. Die gewerkschaftlichen Haltung war unter … Weiterlesen