Wieder ein zufälliges Ergebnis meiner Recherche aus einem anderen Projekt, wo man einfach hunderte von Namensliste durchliest und sich zufällige Notizen macht.

6. Juni 2025
nach Holger Artus
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6. Juni 2025
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Wieder ein zufälliges Ergebnis meiner Recherche aus einem anderen Projekt, wo man einfach hunderte von Namensliste durchliest und sich zufällige Notizen macht.
13. März 2025
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Die „Valvo Röhrenfabrik“ unterhielt in der NS-Zeit in Hamburg Zwangsarbeitslager an verschiedenen Standorten in Eimsbüttel und Lokstedt,. Eines war in der Schule Schwenckestraße 93. Hier sind 75 Namen von Zwangsarbeiterinnen, darunter 67 Niederländerinnen und acht polnische Frauen belegt.
2. November 2024
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Mit der NS-Zeit im Hamburger Hafen habe ich mich schon verschiedentlich beschäftigt. Es sind alles nur einzelne Fragmente zum Thema der NS-Zwangsarbeit, vor allem der italienischen Militärinternierten oder sowjetischen Zwangsarbeiter:innen.
29. August 2024
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Ein „Abfall-Produkt“ zur Recherche um ein Zwangsarbeitslager auf dem Sportplatz an der Max-Brauer-Allee führte mich zu einem Sportverein, dem die Stadt Hamburg 1948 eine Turnhalle zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung stellte. Dabei fand ich heraus, dass der ATV 1945 in … Weiterlesen
1. Mai 2024
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Auf einem Rundgangs der Stiftung Wasserkunst Kaltehofe zur „NS-Zeit und Krieg in Rothenburgsort“ im Rahmen der Woche des Gedenkens in Hamburg Mitte am 28. April 2024 war der Billhorner Deich 76 eine Station.
22. April 2024
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Eine bei einem Besuch 2022 gefundene Karte in einem leerstehenden Gebäude auf der Billwerder Insel (einst zu den Hamburger Wasserwerken gehörendes Betriebsgelände) markierte die Zerstörungen des Filtrationsanlage in den letzten Kriegsjahr 1945/1945 und die Einschläge der Bombenabwürfe auf Kaltehöfe.
22. April 2024
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Für einen Rundgang auf der Elbinsel Kaltehofe zur NS-Zwangsarbeit bei den Hamburger Wasserwerke hatte der Historiker, David Templin, noch den Namen von Jaroslaw Zaba genannt. Die Recherche-Lage ist schwer, aber einiges habe ich aufgeschrieben.
13. April 2024
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Zum 25. April 2024 laden alle in Hamburg aktiven zivilgesellschaftlichen Gruppen zu ehemaligen Außenlager des KZ Neuengamme zu einer Buchlesung im Hafenmuseum ein. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns im Lagerhaus G getroffen. Die Planung konnte leider … Weiterlesen
31. Januar 2024
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Das „Netzwerk Erinnerung“, ein HSV-Fanclub, hat zum 27. Januar 2024 einen Podcast zur NS-Zwangsarbeit und Sportstätten produziert. Netterweise haben sie mit mir über ein Zwangsarbeitslager im Volksparkstation für italienische Militärinternierte (IMI) geredet.
2. Januar 2024
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Gerrit Hommes gehört zu den niederländischen NS-Opfer aus der Deportation aus Groningen vom 16. Januar 1945, für das noch kein Stolperstein in seiner Heimatstadt liegt. Er kam am 21. Februar 1945 im Außenlager am Dessauer Ufer im Hamburger Hafen ums … Weiterlesen
28. Juli 2023
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An den 8. September 1943, dem Ausstiegs Italiens aus der Front mit Nazi-Deutschlands, wird auch dieses Jahr in Hamburg mit einer Kundgebung erinnert. Nach der Verkündung des Waffenstillstand der neuen italienischen Regierung mit den Alliierten am 8. September 1943 kam … Weiterlesen
12. November 2022
nach Holger Artus
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Bei meiner Recherche zu den Novemberpogromen 1938 bei uns im Wohngebiet war ich auch über Frieda Beer gestolpert. Sie wohnte mit ihrer Familie in der Bartelsstraße 72 im Schanzenviertel. Bevor sie 1941 nach Lodz deportiert wurden, musste Frieda Beer als … Weiterlesen
16. September 2022
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Auf der Suche nach dem Schulbesuch von Ilse Wagner aus der Schäferkampsallee 11, die 1939 mit ihren Eltern in die Niederlande flüchtete und 1943 in Sobibor ermordet wurde, bin ich über Renate Adler gestolpert.
27. Juni 2022
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Am 28. Juni 2022 findet eine weitere Aktivität anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation über die Schule Schanzenstraße statt. Diesmal findet sie vor der Rosenallee 11 im Hamburger Münzviertel statt. Daran beteiligt sich die Stadtteilinitiative Münzviertel zusammen mit uns. Hier … Weiterlesen
24. Mai 2022
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Aus der Eimsbütteler Straße wurde 1956 die Budapester Straße. In einigen Mietshäuser , wie der Nummer 38 waren in der NS-Zeit auch Zwangsarbeiter untergebracht. Eigentümer des Hauses in waren zum Zeitpunkt die Herren Baumgardt und Braunschweig.
29. April 2022
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Seit 2013 gibt es auf dem heutige Areal der „Marzipanfabrik“ an der Griegstraße 75/Ecke Friesenweg ein Mahnmal an die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in der der damaligen Sternwoll-Spinnerei. Jedes Jahr gibt es eine kleine Aktivität. Mal trafen sich die Initiatoren, um … Weiterlesen
21. April 2022
nach Holger Artus
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Am Haupteingang der heutigen „Marzipanfabrik“ auf Höhe der Griegstraße/Ecke Friesenweg, gegenüber dem Stadion von Altona 93, erinnert ein Mahnmal an die NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in der damaligen Sternwoll-Spinnerei. Von September 1942 bis zum Mai 1945 war dort ein Barackenlager auf … Weiterlesen
16. April 2022
nach Holger Artus
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Die Einsichtnahme in die Personalakte von Ruth Kellermann offenbarte, wie tief die Schulbehörde noch in den 1970er Jahren in der Beschäftigung von Nazis im Staatsdienst verstrickt war. Kellermann wurde im September 1970 als nebenberufliche Lehrerin eingestellt, trotz des Wissens der … Weiterlesen