Am 27. April 2024 wird um 18 Uhr im Geschichtsort Stadthaus in der Hamburger Innenstadt die Ausstellung von Marlies Poss „Erinnerte Gegenwart“ eröffnet.
Weiterlesen →24. März 2024
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24. März 2024
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Am 27. April 2024 wird um 18 Uhr im Geschichtsort Stadthaus in der Hamburger Innenstadt die Ausstellung von Marlies Poss „Erinnerte Gegenwart“ eröffnet.
Weiterlesen →17. März 2024
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Auf der Suche nach einer jüdischen Bewohnerin aus der Westerstraße 27 im Hamburger Münzviertel recherchierte ich im Staatsarchiv zur Adresse. Elisabeth Elias wurde am 19. Juli 1942 nach Theresienstadt/Terezin deportiert. Ihr Name steht heute auf der Namenstafel der Juli-Deportierten von 1942 an der Ganztagsgrundschule Stenschanze.
Weiterlesen →28. Februar 2024
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Zusammen mit Lutz Johannsen habe ich eine Nachbarschafts-Information im St. Georger Kirchenweg verteilt. Wir waren bei einer Recherche über die Familie Levy im Kirchenweg 10 gestolpert. Emma Levy wurde im Juni 1943 nach Theresienstadt/Terezin, deportiert und später in Auschwitz ermordet. Wir haben die Nachbarschaft gefragt, ob sie sich eine Patenschaft für einen Stolperstein vorstellen könnten. Hier das verteilte Schreiben:
Weiterlesen →19. Februar 2024
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Zu einer Veranstaltung am 20. Februar 2024 im Werkhaus im Münzviertel erhielt ich nach der Verteilung eines Infos von 16 Exemplaren drei Mails und ein Nachbar kam zu Veranstaltung.
Weiterlesen →14. Februar 2024
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Am 16. Februar 2024 habe ich eine Nachbarschafts-Info in der Isestraße 21 verteilt. Vorher habe ich die Stolpersteine vor dem Haus geputzt.
Weiterlesen →31. Januar 2024
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Das „Netzwerk Erinnerung“, ein HSV-Fanclub, hat zum 27. Januar 2024 einen Podcast zur NS-Zwangsarbeit und Sportstätten produziert. Netterweise haben sie mit mir über ein Zwangsarbeitslager im Volksparkstation für italienische Militärinternierte (IMI) geredet.
Weiterlesen →28. Januar 2024
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Vor 50 Jahren wurde ich Mitglied der DKP in Hamburg. Mein Parteibuch wurde am 8. Januar 1974 ausgestellt, zum 31. Janaur 1974 wurde ich als Mitglied bestätigt worden. Am 2. September 1973 war ich in den Räumen der Kita in der Bornstraße 2 aufgenommen worden.
Weiterlesen →20. Januar 2024
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Auch wenn es zu meinem beruflichen Handwerk als Betriebsrat gehörte, war ich überrascht, dass es aktuell gelang, in den niederländischen Regionalmedien über die Erinnerungsaktivität am 16. Januar 2024 vor den Lagerhäusern am Dessauer Ufer eine Berichterstattung zu generieren.
Weiterlesen →15. Januar 2024
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Eine Erinnerungsaktivität von mir am 16. Januar 2024 sollte an verschleppte und ermordete Niederländer im Außenlager des KZ Neuengamme am Dessauer Ufer erinnern. Sie wurden am 16. Januar 1945 von Groningen nach Neuengamme verschleppt.
Weiterlesen →10. Januar 2024
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Im Zusammenhang mit einer geplanten Kundgebung am 16. Januar 2024 im Hamburger Hafen am Dessauer Ufer zur Erinnerung an 106 Niederländer, die an dem Tag von Groningen nach Neuengamme deportiert worden, habe ich auch einen Web-Text über Pieter Kila geschrieben.
Weiterlesen →9. Januar 2024
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Dieser Text wer nicht geplant, sondern ergab sich aus der Planung einer Kundgebung am 16. Januar 2024 im Hamburger Hafen am Dessauer Ufer. Die Kundgebung soll an 106 Niederländer erinnern, die am 16. Januar 1945 über Groningen ins KZ Neuengamme verschleppt wurden. Keiner überlebte.
Weiterlesen →3. Januar 2024
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Am 16. Januar 2024 bin ich an einer Erinnerung an Niederländer aus dem Außenlager des KZ Neuengamme am Dessauer Ufer mitverantwortlich beteiligt. Es sollen 29 Blumen für 29 ermordete Niederländer vor dem Lagerhaus G niedergelegt werden.
Weiterlesen →2. Januar 2024
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Gerrit Hommes gehört zu den niederländischen NS-Opfer aus der Deportation aus Groningen vom 16. Januar 1945, für das noch kein Stolperstein in seiner Heimatstadt liegt. Er kam am 21. Februar 1945 im Außenlager am Dessauer Ufer im Hamburger Hafen ums Leben. Ich möchte das ändern.
Weiterlesen →16. Dezember 2023
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Am 9. Januar 2009, vor 15 Jahren, informierte die heutige DuMont Mediengruppe, dass sie beabsichtigte, die deutschen Beteiligungen der Mecom plc, zu kaufen. Dazu gehörten der Berliner Verlag und die Hamburger Morgenpost.
Weiterlesen →12. Dezember 2023
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Für eine Kundgebung am 16. Januar 2024 vor dem Lagerhaus G am Dessauer Ufer im Hamburger Hafen habe ich einen Aufruf entworfen und mich um Unterstützer:innen bemüht.
Weiterlesen →29. November 2023
nach Holger Artus
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Jährlich erscheint die Broschüre „WeiterMachen für Erinnerung in der Gegenwart“ von Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm. Auf deren Fragen habe ich geantwortet. Einfach abgeschickt, damit ich das Thema erledigt habe. Ich war schon überrascht, dass sie sich überlegt hatten, mit mir für ihre Broschüre ein Gespräch zu führen. Es ist natürlich nett, aber skeptisch bleibe ich.
13. November 2023
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Mein Rückblick auf 2023 und die vorangegangen Jahre entspricht dem Ansatz, auf dem Blog zu schreiben, was ich mir vorgenommen habe, wie sich die Umsetzung gestaltet hatte und ob es umgesetzt wurde, wie geplant. Meine Planungen für 2024 sind weitestgehend abgeschlossen. Sicher hängt die Umsetzung auch von den politischen Entwicklungen meines Umfeld ab und wie sich dass in der Zivilgesellschaft niederschlägt. Die Vorzeichen sind weiterhin kritisch, dass zerstörerische Kräfte der linken und sozialistischen Bewegung schweren Schaden anrichten wollen.
Weiterlesen →3. November 2023
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Liebe Nachbarn, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten in Hamburg die jüdischen Gotteshäuser, auch die Bornplatz-Synagoge im Grindelviertel. Jüdische Geschäfte wurden zerschlagen, fast 1.000 jüdische Männer von der Hamburger Polizei festgenommen und viele in KZs verschleppt. Das Zigarrengeschäft von Iwan Andrade in der Bellealliancestraße 66 wurde buchstäblich zerlegt. Er gehörte zu denen, die willkürlich in der Polizeistation in der Bundesstraße 96 inhaftiert und von dort in das KZ Sachsenhausen verschleppt und misshandelt wurden.
Weiterlesen →29. Oktober 2023
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Mit dem Düsseldorfer Parteitag der DKP von 1971 wurde die „These 41“ Bestandteil der Programmatik der Partei und landete später auch im Programm. Um was ging es dabei? Die Ablehnung der Zusammenarbeit mit so genannten maoistischen oder trotzkistischen Organisationen und ihre „ideologische“ Bekämpfung. In Hamburg waren es vor allem der KB (Nord), KBW bzw. BWK, die KPD, die KPD/ML, die GIM oder die Arbeiterpolitik, im studierenden Bereich hießen sie SSG und SSB.
Weiterlesen →27. Oktober 2023
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Aus Anlass des 9. November 1938, den November-Pogromen gegen jüdische Menschen, wird Kurt Goldschmidt aus New York auf einer Kundgebung am 9. November 2023, 18 Uhr vor der Ganztagsgrundschule Sternschanze zu hören sein. Er ist vor einigen Monaten 100 Jahre alt geworden und ist einer der wenigen noch lebenden Zeitzeugen und hat sehr viele Bezüge in unserer Nachbarschaft. Wo er aufgewaschsen ist, habe ich einen Info in die Briefkästen der heutigen Nachbarn gesteckt.
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