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Holger Artus

15. März 2021
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Italienische Militärinternierte wenig im Blick der Öffentlichkeit

Für eine Web-Veröffentlichung des studentischen online-Magazin hamburgische-geschichten.de hatten mich netterweise Kim Scheffler und Natalia Wollny angesprochen. Inhaltlich geht es um die italienischen Militärinternierten als eine weniger im Blick befindliche Zwangsarbeitsgruppe in der NS-Zeit in Hamburg. Herausgekommen ist ein Interview, dass … Weiterlesen

21. Februar 2021
nach Holger Artus
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Welches Hafenunternehmen hat eigentliche keine Zwangsarbeiter eingesetzt?

Für die jüngste Ausgabe von Mittn Mang, der Mitgliederzeitschrift der Linken in Hamburg-Mitte, habe ich einen kleinen Text zur Stolperschwellen-Verlegung im Kontorhausviertel geschrieben, vor allem mit dem Blick, dass die Fraktionsvorsitzende, Ina Morgenroth, eine große Spende dafür geleistet hat. Ich … Weiterlesen

26. Januar 2021
nach Holger Artus
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Zwangsarbeitslager und Zwangsarbeiter im Schanzenviertel

Im Zusammenhang mit der Kundgebung am 12. Februar 2021 zum Zwangsarbeitslager in der damaligen Schule Schanzenstraße habe ich noch einmal die bisher vorliegende anderen Lager und Unternehmen, die Zwangsarbeiter ausbeuteten, aufgeführt. Dazu habe ich noch weitere Unternehmen gefunden, die Zwangsarbeiterinnen … Weiterlesen

21. Januar 2021
nach Holger Artus
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Erste Nutznießer der italienischen Zwangsarbeiter aus der Schule Schanzenstraße gefunden

Neben dem Zwangsarbeitslager in der Schützenpforte11 im Kontorhausviertel bin ich am rekonstruieren des Lagers in der damaligen Schule Schanzenstraße 105. Weit bin ich noch nicht gekommen, aber erste Unternehmen habe ich jetzt gefunden. Würde ich das Arbeitskommando des Stalag X … Weiterlesen

13. Januar 2021
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Auch 534 Hamburger Unternehmen beteiligten sich an der Ausbeutung italienischer Militärinternierten

Nach fast 80 Jahren brachten 1.200 Seiten zu Tage, dass in der NS-Zeit 534 Hamburger Unternehmen über 13.500 kriegsgefangene italienische Soldaten „dienstverpflichtet“ in ihren Unternehmen einsetzen konnten und daran bereicherten. Sie mussten nur ihren „Bedarf“ beim Arbeitsamt anmelden.

2. Januar 2021
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Über die Schwierigkeiten der Schulbehörde bei den italienischen Militärinternierten

In Hamburgs Schulen waren seit 1943 tausende italienische Zwangsarbeiter untergebracht worden. Dazu wurden in dem Schulräumen Holzbarackenlager eingerichtet worden. Bereits vorher war in vielen Schulen die deutsche Wehrmacht eingezogen und NSDAP Gliederungen ihre Quartiere eröffnet. Auch fanden zwischenzeitlich verschiedentlich Gewerbeunternehmen … Weiterlesen