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Holger Artus

Ein Wendepunkt in meinem Leben vor 50 Jahren

Der Weg ins Willi Bredel-Büro des Marxistischen Studentenbundes (MSB) Spartakus führte mich 1973 in das Haus Brennerstraße 82 in Hamburg-St. Georg. Heruntergekommene Fassade. Treppe runter. Rechts ein kleiner Raum, der als Sitzungsraum genutzt wurde. Die Treppe geradeaus abwärts stand ein Schreibtisch und weiter hinten ein Gestetner – ein (Wachs)Matrizen-Drucker. Eine Heizung gab es nicht, es war immer klamm in den Keller-Räumlichkeiten.

Thema wurde das Haus es im Januar 2023, da es abgerissen werden soll.

Der 1. März 1973

Meinen Antrag auf Mitgliedschaft in den MSB Spartakus hatte ich unterschrieben, ich war an diesem Tag aufgenommen worden. Der MSB war eine linke, marxistische studentische Organisation, die sich damals über Sektionen organisierte. Ich gehörte zur Sektion Fachhochschulen/ Fachoberschulen/Fachschulen in Hamburg. Im Mai 1971 hatte sich der MSB in Bonn gegründet. Vorsitzender in Hamburg war 1973 Peter Degkwitz, ihm folgte 1974 Willy Tensing. Letzterer ist mir im weiteren Leben nie mehr begegnet, Peter Degwitz hingegen noch viele Jahre lang in der DKP. In den 1980-er Jahren war er Kreisvorsitzender der DKP Eimsbüttel.  

Im klamm-kalten Sitzungsraum des Bredel-Clubs wurde ich gefragt, was meine Motive wären, in den „MSB“ einzutreten. Ich weiß nicht mehr, was ich antwortete. Es ging in die Richtung: Man muss Partei ergreifen und sich entscheiden, wo man steht. Ich war 17 Jahre alt, hatte viele Flausen im Kopf und nicht so zielstrebig und strebsam wie heute. Ich drückte mich noch kompliziert aus und war im Tun übermütig, aber nie weltfremd, nie abgehoben.

Später wurden aus den MSB-Sektionen Gruppen. 1974 wurde ich Vorsitzender der Gruppe Fachoberschulen/Fachschulen, die rund 40 Mitglieder hatte. Die von mir immer sehr geschätzten Bodo Kriehn und Konrad Mette gehörten dazu. Eine besondere Person war Erhard Dressel – ein toller Pädagoge und Marxist. Er ging zwar nicht mehr in die Fachoberschule, sondern arbeitete als Sozialarbeiter im Billstedter „Sonnenland“ und wohnte in der Budapester Straße 49 auf St. Pauli. Da meine Mitstreiter:in Konrad und Eva ebenfalls dort lebten und ich ständig mit ihnen zusammen war, gab es immer wieder Begegnungen und Diskussionen mit Erhard. Er verlangte immer, dialektisch an die Dinge heranzugehen bzw. deren Gesetze zu berücksichtigen. Ich übersetzte das mit: Gehe ordentlich und durchdacht an Etwas heran. Schritt für Schritt. Durch Erhard lernte ich Anton Makarenkos Werke kennen. Ich war begeistert von seiner Erzählung „Der Weg ins Leben“. Erhard vertrat den Ansatz, dass die Arbeit eine zentrale Rolle für die Entwicklung der Persönlichkeiten spielte. Er nahm sich 1990 das Leben.

Die Mitgliedschaft im MSB Spartakus war ein Wendepunkt in meinem Leben. Sie prägt mein Leben und meine Haltung bis heute. Anfang Februar 1973 hatte ich in der Fachoberschule für Sozialpädagogik Uferstraße begonnen, wollte anschließend studieren und Sozialarbeiter werden. Ich habe ich mich dann aber bewusst anders entschieden, ich wollte hinein ins Arbeitsleben.

Wie sich meine Haltung seit Beginn der 1970er Jahre entwickelte, darüber hatte ich schon mehrfach geschrieben. Da war zum Beispiel der Misstrauensantrag der CDU/CSU gegen Willy Brandt wegen dessen Ostpolitik. Ich war kein Fan der DDR, aber die Ablehnung ihrer Eigenstaatlichkeit fand ich nicht richtig. Auch der Vietnam-Krieg war ein Treiber für meine Haltung: Die einseitige Medienberichterstattung trieb mich auf die Palme, immer war sie auf Seiten des US-Aggressors und fanden sie dafür immer erklärende Antworten. Auch Zuhause bekam ich keine Antworten auf die Frage, warum lässt der „liebe Gott“ das zulässt. „Die Vietcong, das sind Kommunisten“, hieß es lapidar von meinen Eltern. Und schließlich waren da noch die Werke von Bertolt Brecht, die ich buchstäblich verschlungen hatte. Was waren sie für ein Genuss! Noch heute noch lese ich gerne seine Stücke und Gedichte.

Der Besuch der „Dreigroschenoper“ im Deutschen Schauspielhaus oder „Die Mutter“ im Malersaal, der sich damals noch hinter dem Schauspielhaus befand, waren meine ersten Bühnenerlebnisse. Dank meines damaligen Klassenlehrers Joachim in der 10. Klasse kam ich mit Brecht in Lesekontakt. Ich lernte, die Dialektik zu leben. 

Die Einheitlichkeit der Interessenvertretung der Hamburger Schülerinnen und Schüler war damals durch den SPD-Senat zerschlagen geworden, so dass die Fachoberschulen eine eigene Struktur hatten und nicht mehr vom Hamburger Schülerrat vertreten wurden. Ich war in der FOS Uferstraße Klassensprecher. Die Schülerratssitzungen fanden dienstags in den großen Pause statt. Die Schulvertreter:innen aller Fachoberschulen trafen sich regelmäßig im damaligen ESG-Gebäude, heute Grindelallee 21. So lernte ich auch den umtriebigen Arie Goral kennen, der immer für eine Debatte zu gewinnen war, der sich einmischte und klare Kante gegen den Vietnam-Krieg zeigte. Er war kein Schüler, aber ging man durch die Grindelallee, war nach einer Sitzung im Abaton, er war dort anzutreffen. Über diese Schüler:innen-Vertretung haben wir später den wohl größten Schulstreik der Fachoberschulen mit über 1.000 Teilnehmenden organisiert. Es ging um den Sell-Erlass, der vorsah, dass Klassenarbeiten an Einzeltischen zu schreiben sein. Wir setzten durch, dass das nicht zur Anwendung kam.

Es war für mich als 17-jähriger faszinierend, die „großen“ Studierenden-Vertretenden zu erleben. Werner Bernhardt, später mein Nachbar, war damals ASTA-Vorsitzender der Fachhochschule für Sozialpädagogik, am heutigen Brahmsplatz. Er bemühte sich auf MSB-Versammlungen mit seinen Beiträgen und Lageeinschätzungen darum, wie man Studierende gewinnt und es ihnen nachvollziehbar vermittelt, was wir wollen. Von anderen wurde er dafür massiv kritisiert. Themen damals waren u.a. die Forderung nach Erhöhung des BAföG, die mangelnde finanzielle Ausstattung der Fachhochschulen, die Organisation der Interessenvertretung. Das Thema Bafög verstand ich, die anderen Themen waren mir fremd. Werner hatte einen Blick auf die Studierenden und auf die Themen, die mir sehr zusagten. 

Ich gehörte dazu, ein gutes Gefühl: Auf den Mitgliederversammlungen der Sektion der Fachhochschule des MSB Spartakus Hamburg unter den Studierenden zu sein, als Ihresgleichen angesehen und behandelt zu werden. Gerne erinnere ich mich an Ingrid, deren Nachnamen ich aber nicht mehr weiß, von der Fachhochschule für Bibliothekswesen, die damals noch in den Räumen des Talmud Tora Schule ihren Sitz hatte. Sie war damals Sektionsvorsitzende. Sie hatte die Jungs ihres Vorstandes gut im Griff, Gleiche unter Gleichen. Diese Selbstverständlichkeit im Miteinander erlebte ich auch als Delegierter des 4. Bundeskongresses des MSB Spartakus in Frankfurt/Main, auf dem Steffen Lehndorff zum Bundesvorsitzenden gewählt wurde. Er hatte eine verständliche und einfache Sprache, gerne las ich später seine Texte.

Andere Bundesvorstandsmitglieder kannte ich nicht, wählte sie aber mit. Sie begegnen mir später wieder: Christiane Reymann etwa, die in der DKP Hamburg zu jenen gehörte, denen es meiner Meinung nach nicht um unsere Sache ging. Franz Sommerfeld, 1974 zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden des MSB gewählt, lernte ich später als Manager und Vorstandsmitglied der DuMont Mediengruppe kennen. Damals verantwortete er noch die „Roten Blätter”, das MSB-Verbandsorgan. So respektvoll die erste Begegnung mit ihm in Köln 37 Jahre später war, so wenig hatte uns etwas verbunden, nicht einmal die gemeinsame Geschichte. In meinem Leben habe ich mit vielen ManagerInnen deutscher Medienunternehmen zu tun gehabt, doch Franz Sommerfeld gehörte zu denen, die einen kompletten Seitenwechsel vorgenommen hatten.

Es gehörte zu unseren eigenen Regeln auf den FOS-Gruppentreffen, dass wir die Versammlungen im Keller, später in den Räumlichkeiten der Ing.-Fachhochschule Berliner Tor, mit einem „aktuellen Thema” zu beginnen. Man konnte es sich selbst aussuchen, es musste auch nicht um die aktuelle Weltlage gehen. Ich weiß nicht mehr, welche Themen ich wählte, aber ich erinnere mich, dass man mir zu hörte, mich nicht belehrte und keine Koreferate gehalten wurden. Daher übernahm ich das „Aktuelle Thema“ gern. Dieser Umgang, dass darauf Wert gelegt wurde, dass jemand eine eigene Meinung hatte und sie respektvoll wertgeschätzt wurde, hat mir sehr gut getan. Es ging um eine Momentaufnahme der Meinungen und Bewertungen, sie einzufangen, und stehen zu lassen. Zu den damaligen Themen auf unseren Versammlungen gehörte auch die Arbeitsplanung und die sich daraus ergebenden Aufgaben und wie sie umgesetzt werden sollen.

Wir werteten des weiteren Bundesvorstandssitzungen aus, wenn die entsprechenden Dokumente vorlagen. Wir besprachen und organisierten den Verkauf der „Roten Blätter“ vor den Schulen und diskutierten über einzelne Texte oder über die Programmatik des MSB. Die Dokumente der Bundesvorstandstagungen und die „Roten Blätter“ fanden in mir einen fleißigen Leser. Sie vermittelten mir eine gemeinschaftliche Sichtweise, was beim Organisieren politischer Aktivitäten sehr geholfen hatte.

Es gab auch Bildungsabende. Sie waren frei von den anderen Alltags- und Organisationsfragen unserer Gruppenaktivitäten. Ein:e Referent:in wurde eingeladen, oder jemand von uns gab zu einem bestimmten Thema einen Input. Grundlage waren meistens die kleinen “grünen Hefte”, mit deren Hilfe man sich vorbereiten konnte. Zu Beginn wurde also referiert und dann die sich daraus ergebenden Fragen diskutiert. So kam ich in Kontakt mit den Werken von Marx und Engels (MEW).

Begeistert las ich die „Grünen Hefte“: “Wie sich Mensch und Gesellschaft entwickelten” oder “Wie der Mensch zum Menschen wurde”. Mit großen Ohren nahm ich die “Materiellen Wurzeln, geistige Quellen und Bestandteile des Marxismus” auf. Die “Begegnung” mit der marxschen Dialektik war wohl das Prägende in meiner damaligen theoretischen Reflektion der MEW. Mit der politischen Ökonomie kam ich in dieser Zeit nicht klar, ich verstand es noch nicht. Später sollte sich das ändern. Bis heute lese ich mich immer wieder im „Kapital“ einzelne Abschnitte, um mich zu „Booten“. Der dritte Band ist bei mir gerne auch Urlaubslektüre. Die Dialektik als Hilfe, die Welt oder Bewegungen besser zu erkennen, sie aber auch im Entwickeln von Bewegungen mitzudenken, das war das Fundamentale, die große Erkenntnis für mich. Bis heute lese ich immer wieder in den MEW, so jüngst im so genannten “Anti-Dühring” von Friedrich Engels. Auch die “Deutsche Ideologie” oder die “Heilige Familie” von Marx und Engels gehört immer wieder zu meiner abendlichen Lektüre. Das “Manifest” wurde öfter als nur einmal in unser Gruppe thematisiert. Es hatte einen besonderen Stellenwert, weil es in einfachen und klaren Worten die Dimension zur Befreiung der Gesellschaft von kapitalistischer Herrschaft beschreibt. Zu den Themen der „Bildungsabenden” gehörten aber auch die Erscheinungsformen des heutigen Kapitalismus und was es für die Organisierung der Gegenwehr bedeutete. Einmal ging es zum Beispiel m die Arbeit in den Gewerkschaften in einer nicht revolutionären Zeit.

Der MSB verstand seine studentische Interessenvertretungsarbeit und inhaltliche Stoßrichtung als eine Art gewerkschaftliche Orientierung. Das bedeutete, an der Seite der Arbeiter:innenbewegung zu stehen, was in der praktischen Vermittlung natürlich eine Herausforderung war, waren wir doch Schüler:innen bzw. Studierende, aber nicht im Arbeitsprozess integriert. Mit der gewerkschaftliche Orientierung grenzten wir uns zu anderen studentischen Organisationen ab, die sich mit ihrer Kritik an der der Sozialpartnerschaft und in Abgrenzung zur Sozialdemokratie als Avantgarde verstanden, die der Arbeiter:innenbewegung den Weg weist. 

Das ist zugegeben eine sehr einfache Darstellung, aber es gibt den Kern wieder: An der Seite der Arbeiter:innenklasse zu sein, aber nicht die Führung übernehmen zu wollen oder schulmeisterlich aufzutreten. Doch so sehr wir uns begründet von so genannter linksradikaler Kritik abgrenzten, ihre Impulse waren auch hilfreich. Damals wurde das in unserer Bewegung aber nicht so gesehen. Es gab die furchtbare These 41 der DKP, die auch uns anleitete, dass der „Maoismus“ bekämpft werden muss. Ich erinnere mich an eine flammende Entlarvung vom Cordt Schnibben in einem „facit“ Heft. Ihn hielt es nicht bei uns, seine geniale Schreib- und Erzählweise als SPIEGEL-Journalist und Autor habe ich später genossen.

Mitstreitern und Schülern wie Konrad Mette war es zu verdanken, dass wir uns sehr praktisch für und mit den Schüler:innen verhalten haben. Konrad und auch Uwe Günther war es mitzuverdanken, dass wir die „so genannten Teewasser“-Themen im Blick hatten und sie populär getrieben haben: Als es etwa um die schlechte Versorgung in der FOS Uferstraße ging, organisierten wir zum Beispiel einen Frikadellen-Verkauf im Schulflur der Uferstraße. Wir stellten einen Tisch hin und verkauften die am Morgen zu Hause gebratenen Frikadellen. Dazu gab es eine knappe Information von uns, nie aufdringlich, wie belehrend. Die Schulleitung schrie dennoch Alarm, aber da der Tisch bereits stand und die Schüler:innen ihn umringten, blieb ihr nichts anderes über, als uns danach zu drohen, wohlwissend, dass es uns völlig egal war. Mir sollte als Schulsprecher für die FOS Uferstraße für die Frikadellen-Aktion durch die Schulleiterin der Kopf gewaschen werden. Eine echte Anekdote: Mein Namensvetter Holger Artus nahm den Termin statt meiner wahr, und die Schulleiterin wusste nicht, wen sie vor sich hatte. Er war wie ich im MSB und auch an derselben FOS. Im Gegensatz zu mir war er ein ruhiger Vertreter. Wir haben später immer wieder telefoniert. Leider ist er viel zu früh gestorben.

Ein besonderes Ereignis begab sich, als man die DKP nicht zu einer Podiumsdiskussion in anlässlich der Bürgerschaftswahlen 1974 in unsere Aula einladen wollte. Wir bliesen uns natürlich auf, doch Konrad meinte, wir würden aus dem Publikum heraus mit unserem Kandidierenden viel besser zum Zuge kommen. Er behielt Recht. Für mich war es die prägende Erkenntnis, keine Selbstdarstellung der Empörung zu betreiben, sondern das Inhaltliche in den Vordergrund zu stellen. Dann verstehen einen die Leute besser.

Als MSB Spartakus an den FOS gaben wir Flugblätter heraus, die wir morgens oder in den große Pausen vor den verschiedenen FOS verteilten. Entweder durch unsere Mitglieder in der jeweiligen Schule oder wir teilten uns auf. Wir gaben regelmäßig ein eigene „Zeitschrift“ mit bis zu 20 Seiten heraus und verkauften sie erfolgreich. Deckblatt und Innenleben wurden auf einer Wachsmatrize gemalt und geschrieben. Zuvor hatten wir auf unseren Gruppenabenden die verschiedenen Themen an Autoren:innen verteilt. Dann wurde ein Termin zum Drucken auf der Gestetner vereinbart. Ab 1974 waren die beiden MSB Büros, der Bredel-Club in der Brennerstraße und der Büchner-Club in der Bundesstraße in das neuen Büros in der Grindelallee 33, im 1. Stock, zusammengefasst worden. Als Mieter:in trat der Facit-Verlag auf: Endlich schöne und warme Räume, kein Kellergefühl mehr. Auch dort lag die „Druckerei“ hinten, in diesem Fall am Ende des langen Flurs. In einem großen Raum wurden die ausgedruckten Seiten auf Tische gelegt und in Windeseile wurden die Seitenhaufen abgelaufen, eingesammelt und am Ende geheftet – rumms – und fertig war die Zeitschrift. Ein Renner war die Erst-Semester-Broschüre 1974 für die FOS. Wir verkauften sie 500-mal! 

Zu unserer Öffentlichkeitsarbeit gehörten Info-Stände, vor allem vor der Uferstraße. Aber wir fuhren auch mit einem VW-Bus an andere Hamburger FOS und stellten uns davor und diskutierten mit den Schüler:innen. Ich wurde auch von Lehrern zu schulpolitischen Themen in den Unterricht eingeladen, nachdem ich vor ihrer Schule unsere Informationen verteilt hatte.

Nach zwei Jahren war meine Schulzeit vorbei, ich hatte die Fachhochschulreife im Gepäck. Mein Blick und mein Ziel hatten sich verändert: Ich wollte kein Sozialarbeiter mehr werden, sondern mit anderen etwas bewirken. Bildlich in der Klasse sein, nicht über ihr. Damit endete auch meine Mitgliedschaft im MSB.

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